Lass ste­cken...

Rau­cher mit Recht­schreib­schwä­che?
Oder wie­der das gan­ze Wo­chen­en­de schlecht syn­chro­ni­sier­te Wes­tern aus den 50ern ge­glotzt?

Luisentunnel

Lui­sen­tun­nel

(4) Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Mög­li­cher­wei­se auch so ’ne Art Spray­er-Du­ell (ge­gen­über ist in an­de­rer Far­be noch ein neu­er Spruch, der zu lang für die Ka­me­ra ist – je­den­falls zeigt der den recht ver­zwei­fel­ten Ver­such, ei­nen Kon­junk­tiv zu bil­den)
    Ich stel­le mir fol­gen­de Sze­ne vor: Zwei Spray­er ste­hen sich mit Do­sen­half­tern ge­gen­über und ha­ben sich vor­ge­nom­men, so lan­ge zu sprü­hen, bis die Recht­schreib­na­zis ih­nen den Gar­aus ma­chen.
    An der Men­ge der Aus­ru­fe­zei­chen könn­te er aber noch ar­bei­ten, be­vor er für im­mer die Do­se aus der Hand legt – heut­zu­ta­ge er­reicht man doch mit zwei Satz­zei­chen nie­man­den mehr!!!!!

  2. Das ist kein »t« in dem »bist«, das ist ein »bis« mit ei­nem Kreuz als Sym­bol für den Tod. OK, hät­te man in ei­ner an­de­ren Far­be kon­trast­rei­cher und da­mit ver­wech­se­lungs­frei­er hin­sprü­hen kön­nen, aber die Künst­ler sind meist arm und kön­nen sich mul­ti­co­lo­ri­ge Auf­trit­te nicht im­mer leis­ten...

    Üb­ri­gens sind die Wän­de in der Lui­sen­un­ter­füh­rung (and el­se­whe­re in Fürth) mit ei­ner an­ti-graf­fi­tö­sen Wachs­schicht ver­se­hen, da läßt sich der Krampf man­gels Ober­flä­chen­haf­tung ei­ni­ger­ma­ßen leicht wie­der ent­fer­nen!

  3. Ei­ne recht ein­fühl­sa­me und phan­ta­sie­vol­le Er­klä­rung 🙂
    Aber was soll dann bit­te »sirbs« be­deu­ten?

    Wahr­schein­lich wis­sen die Künst­ler nichts von der Be­schich­tung. Man soll­te die­ses Fea­ture deut­li­cher kom­mu­ni­zie­ren – die gan­zen leg­asthe­ni­schen Künst­ler könn­ten ih­re Feh­ler selbst kor­ri­gie­ren (er­spart ih­nen viel Är­ger und die Hä­me der Rö­mer – https://www.youtube.com/watch?v=XbI-fDzUJXI).

  4. Ich bit­te Dich, das »sirbst« ist na­tür­lich schon ein »stirbst«, aber man­gels Zwei­far­big­keit muß man das in­ter­pre­tie­ren und kann es nicht auf den ers­ten Blick de­chif­frie­ren! Und ja, aus er­zie­he­ri­schen Grün­den müß­te man die Künst­ler am Ohr zie­hen und sie zu an­stän­di­ger (!) Ar­beit an­hal­ten...

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