Ma­ri­ti­me Rand­be­trach­tun­gen

(...al­so Bil­der vom Strand) – Plas­tikSpaß bei­sei­te:
So im­po­sant die her­an­rol­len­den Sturm­tiefs über dem Tyr­rhe­ni­schen Meer aus­sa­hen, die un­glaub­li­che Men­ge von Plas­tik­müll am Strand ist be­ein­dru­cken­der.
Als Kin­der sind wir mit un­se­ren El­tern oft in Ita­li­en oder Spa­ni­en ge­we­sen. In den 70er und 80er Jah­ren lag be­stimmt auch schon je­de Men­ge Mist am Strand,
trotz­dem konn­ten wir Kin­der den gan­zen Tag lang Strand­gut sam­meln. Heu­te sam­meln die Kin­der Plas­tik­müll. Bei al­lem Mare‑, So­le oder Spi­ag­gia-Kitsch – die Da­men und
Her­ren Südeuropäer(innen) be­kom­men das Müll­pro­blem nicht mal im Mit­tel­meer in den Griff (wo­bei wir aus dem Nor­den be­stimmt nicht völ­lig un­be­tei­ligt dar­an sind).
Nach ei­ner schon vier Jah­re al­ten Stu­die schwam­men da­mals 5,25 Bil­lio­nen Plas­tik­teil­chen in den Welt­mee­ren, zu­meist sog. Mi­kro­plas­tik.
Ein Teil der Auf­nah­men stammt aus ei­nem Na­tur­schutz­ge­biet (Na­tur­schutz­ge­biet Ri­ser­va Na­tu­ra­le Dune Fe­nig­lia). Der Strand ist über­sät mit Plas­tik­ab­fall.

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