Or­vie­to im Ok­to­ber 2017

Un­se­re Som­mer­ver­län­ge­rung im ita­lie­ni­schen Drei­än­der­eck Tos­ka­na, Um­bri­en und La­ti­um führt uns re­gel­mä­ßig nach Or­vie­to (wenn uns in all der länd­li­chen Idyl­le mal kurz der Sinn nach Stadt steht).
Die An­sied­lung auf dem Tuff­stein­pla­teau hebt sich wohl­tu­end ab von den meis­ten an­de­ren Ita­lie­ni­schen Städ­ten die­ser Grö­ße – an­ge­nehm we­nig Ver­kehr in der Alt­stadt, kaum Müll, kei­ne Fast­food­ket­ten o.ä.
Or­vie­to ist Mit­glied der Cit­tà­slow, ei­ner 1999 in Ita­li­en ge­grün­de­ten Be­we­gung zur Ent­schleu­ni­gung und Er­hö­hung der Le­bens­qua­li­tät in Städ­ten durch Um­welt­po­li­tik, In­fra­struk­tur­po­li­tik, ur­ba­ne Qua­li­tät (was ach im­mer das hei­ßen mag).

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