Bra­tis­la­va 2018

Man­che (z.B. die Ta­ges­Wo­che aus der Schweiz) schrei­ben schon mal vom häß­li­chen Ent­lein un­ter den Haupt­städ­ten Eu­ro­pas.
Wer nach pit­to­res­ken Alt­stadt­gas­sen oder Bou­le­vards mit Ju­gend­stil­fas­sa­den sucht, soll­te viel­leicht wirk­lich nach Prag oder Wien rei­sen – Bra­tis­la­va kann da nicht mit­hal­ten.
Was es in Preß­burg aka Poz­so­ny aka Bra­tis­la­va al­ler­dings reich­lich gibt, sind Bau­wer­ke der Mo­der­ne – an­ge­fan­gen mit der Zwi­schen­kriegs­zeit, über die so­zia­lis­ti­schen Nach­kriegs­mo­der­ne bis hin zu ak­tu­el­ler Ar­chi­tek­tur.
Im di­rek­ten Ver­gleich zu den ka­ka­ni­schen Nach­barn fällt au­ßer­dem auf, wie jung Bra­tis­la­va wirkt.
Und ja, net­to 1 Tag ist na­tür­lich längst nicht ge­nug, wes­halb ei­ne Wie­der­ho­lungs­rei­se un­be­dingt folgt.

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.