Wie­der ei­ner we­ni­ger...

Die be­ein­dru­cken­de Ro­bi­nie war der ein­zi­ge Baum in un­se­rem Ab­schnitt der Karl­stra­ße.
Der Baum sah im­mer ge­sund aus, roch im Früh­jahr fan­tas­tisch und war­um er ge­fällt wer­den muss­te, ver­ste­hen ge­wöhn­li­che An­woh­ner ver­mut­lich nicht.
Be­stimmt ste­cken ge­fähr­li­che Ro­bi­ni­en­pil­ze, un­wäg­ba­re Ge­fah­ren für den Bahn­ver­kehr oder an­de­re schwer­wie­gen­de Be­ein­träch­ti­gun­gen der öf­fent­li­chen Si­cher­heit da­hin­ter.

Ecke Karlsstraße / Karolinenstraße

Ecke Karls­stra­ße / Ka­ro­li­nen­stra­ße

(2) Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Wäh! Sie ha­ben Klein­holz aus dem schö­nen Baum ge­macht! Da könn­te man sei­ne hei­li­ge Wut krie­gen! Erst dem ar­men Baum das Was­ser ab­gra­ben (über­wie­gend fi­nan­ziert aus EU-Mit­teln, be­reit­ge­stellt im Zu­ge der Fi­nanz­kri­se), dann stellt man fest, dass er nach ein paar hei­ßen Som­mern dür­re Äs­te be­kommt und zack­zack ist man mit der Sä­ge da. Nicht aus­hal­ten – will auf den Pla­ne­ten mit den Gu­ten!

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