40 Hoch­zei­ten und kein To­des­fall

Nach der Ar­beit für Quel­le und noch zu Be­ginn mei­nes En­ga­ge­ments beim BW-Ver­lag, al­so et­wa zwi­schen 2009 und 2013, ha­be ich mei­nen Le­bens­un­ter­halt mit Por­trait­fo­to­gra­fie ver­dient – ei­ni­ge Hoch­zei­ten, vie­le Be­wer­bungs­fo­tos und was die Leu­te sonst noch so zum Fo­to­gra­fen treibt, wur­den da­bei fest­ge­hal­ten. Wie man an der Aus­wahl mit Hoch­zeits­bil­dern se­hen kann, nei­ge ich auch da­bei eher der Po­si­ti­on des Be­ob­ach­ters zu, als dass ich die Din­ge selbst in­sze­nie­re (was na­tür­lich im Ein­zel­fall auch mal vor­kommt).

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